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2018er Kleinkarlbach Herrgottsacker Pinot Noir QbA trocken 0.75l

Weingut Bremer GmbH & Co. KG

25,00
Abbildung kann abweichen. inkl. Mwst. Versand nach DE erfolgt in/für 9 € je 18 Flaschen. Ab 120 € (Gesamtbestellung bei diesem Weingut) versandkostenfrei! Beim Weingut auf Lager. Lieferzeit ca. 3-6 Tage

Viel Finesse im Bouquet mit klassische Kirschtönen.
Erdiger mineralischer Touch. Fein am Gaumen. einladend und ausgewogen


Mehr Infos und Nährwertangaben je 100ml

Füllmenge:
750ml
Weinsorte:
Jahrgang:
Qualitätsstufe:
Anbauland:
DE
Anbaugebiet:
Geschmack:
Restzucker:
0,06g
Alkohol:
14% vol.
Säure:
0,5g
Allergene:
enthält Sulfite
Versand möglich:
DE /EU

Geschmack, Nuancen und Wissen zu diesem Wein / Sekt / Secco:

Weich
Säurehaltig
Leicht
Alkoholisch
Trockener
Milder

Weinwissen zum Thema "Trocken"


Ein trockener Wein enthält wenig (4 bis 9g) Restzucker, denn dieser ist fast vollkommen vergoren. Allerdings wird diese Bezeichnung auch für Sekt und Schaumwein genutzt. Deutsche Weine dürfen sich nur dann Trocken nennen, wenn sie weniger als 9g/l Restzucker enthalten. Bei Schaumwein, der durch die Kohlensäure per se etwas herber schmeckt, darf der Restzuckergehalt zwischen 17-35 g/l liegen.

Haben trockenere Weine mehr Alkohol als Liebliche Weine? 
Wenn ein Wein Trocken ist, ist sehr oft die alkoholkische Gärung bei diesem Wein vollständig durchgelaufen. Das bedeutet, dass meistens auch ein großteil des Zuckers aus dem Most in Alkohol umgewandelt wurde. Daher haben diese Weine oft auch einen vergleichsweise hohen Alkoholgehalt. 

Ist trockener Wein bekömmlicher als lieblicher Wein? 
Das lässt sich schwer pauschal sagen - fest steht, dass trockener Wein weniger Restzucker enthält als Lieblich oder Halbtrocken Wein und damit gerade bei denen beliebt ist, die hierauf für sich achten oder es generell nicht so Süß mögen.  

Ist trockener Wein besser als lieblicher Wein? 
Auch wenn lieblicher Wein seinen Ruf als “Kopfweh-Macher” zu Unrecht trägt, so sind doch Trockene Weine - sofern sie gut gemacht sind - oft sehr klassische Weine aus bestimmten Regionen, die einen guten Ruf haben. Durch den fehlenden Restzucker zeigen sie die Arbeit des Weinguts, die Herkunft und das Terroir (Boden/Gelände/Klima) am besten. Sie sind daher sehr “ehrliche” Weine. 

Gibt es auch noch trockener als trocken? 
Manchmal werden Weine mit sehr wenig Restzucker auch als extra Trocken bezeichnet. Diese Bezeichnung ist in Deutschland für Wein aber eher unüblich. 

Wie ist das beim Trockenen Sekt? 
Sekte und Secco schmecken oft durch die Kohlensäure etwas herber als Stillweine und besitzen daher oft auch mehr Restzucker. Beim Sekt wäre ein trockener Sekt noch vergleichsweise Lieblich. Hier wäre Tocken die Bezeichnung “Brut” und extra Tocken (was es auch gibt) entspräche eher Extra-brut.  

Zu welchem Essen passen Trockene Weine? 
Da Trockene Weine meist wenig Restzucker besitzen, lassen Sie egal ob als Weißwein ,  rotwein oder rosè die Speisen eher im Vordergrund stehen. Sie können je nach Speise durch ihre Geschmacksnoten das Essen besser unterstreichen. Die Wahl des Weines hängt aber stark vom Essen und der Rebsorte ab. Schaue doch mal in unserem Menü beim Punkt “Essen”, hier findest Du direkt passende Zuordnungen. 

Welche Weine werden Trocken ausgebaut? 
Viele Weine und Rebsorten können Trocken ausgebaut werden. Typischer Weise zählt Rotwein zu den Trocken ausgebauten Weinarten. Aber auch trockener Riesling ist als Weißweinsorte weltbekannt. 

Den Artikel zum Thema trocken lesen

Weinwissen zum Thema "Pinot Noir"


Wird auch #Blauburgunder# oder #Schwarzburgunder# genannt. Siehe hierzu den Artikel zum #Spätburgunder#.

Weinwissen zum Thema "Qba"


Die Abkürzung Q.b.A. steht für „Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete“, bei dem die Trauben aus einem einzigen Anbaugebiete stammen müssen. Die Qualitätsstufe liegt unter Qualitätswein mit Prädikat (QmP) und über dem Landwein. Das Mostgewicht muss je nach Anbaugebiet und Rebsorte mindestens 50° bis 72° Oechsle aufweisen.

Lese weiter in unserem Artikel zum Thema Qualitätswein.

Den Artikel zum Thema qba lesen

Ein gut gepflegter Weinkeller hat in der Familie Bremer Tradition und ebenso das genussvolle Verkosten dessen Inhalts.

Die drei Schwestern Anna, Rebecca und Leah lernten die Faszination der nuancenreichen Welt der Weine so intensiv kennen und lieben. Als sich die Chance bot, mit dem eigenen Weingut die Leidenschaft für den Wein zum Beruf zu machen, waren die Schwestern sofort begeistert. Sie brachten vieles davon mit, was ein Weingut heute zum Erfolg braucht: Know-how in Betriebswirtschaft und Marketing sowie gastronomische Kreativität. Fehlte also „nur“ noch die nötige Erfahrung in der Weinproduktion selbst.

Durch einen glücklichen Umstand, konnte der bekannte Pfälzer Oenologe, Michael Acker, für das Familienprojekt gewonnen werden. Er bringt das langjährige Wissen und die Begeisterung mit, um aus dem „Abenteuer“ eine erfolgreiche Unternehmung zu machen. Insbesondere die Produktionsbedingungen wurden grundlegend verändert. Das Kelterhaus wurde restauriert, eine hochmoderne Presse erworben, der Keller mit neuen Tanks und Barriques bestückt, um auf diese Weise eine optimale Umgebung für die Produktion von Spitzenweinen zu schaffen.

Krönender Abschluss des Jahres 2017, war der 1. Platz beim Deutschen Rotweinpreis mit dem Portugieser 2015 und die Wahl zum „Newcomer des Jahres“ beim Deutschen Riesling Champion.
Wir arbeiten mit voller Frauenpower und Michael Acker’s Expertise damit unser Weingut Bremer weiterhin eine Erfolgsgeschichte schreiben kann.



Kontakt:
Weingut Bremer GmbH & Co. KG
Leah Bremer
Brückenstr. 2,
67308 Zellertal
info@weingutbremer.de

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