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Weinwissen zum Thema "Schwarzriesling"

Im Vergleich zum Spätburgunder zeichnen sich Schwarzrieslinge durch eine feine Säure und ein insgesamt leichteres Erscheinungsbild aus. Mit den regelmäßig zu findenden Aromen von Brombeere, Waldbeere oder auch Himbeere passen diese weine häufig zu Lamm oder Rind.


Der Schwarzriesling ist eine wahrhaft köstliche und vielseitige Rebsorte. Er ist ein ursprünglich aus Burgund stammender Allrounder, der im Laufe der Geschichte seinen Weg nach Württemberg gefunden hat. Der Schwarzriesling bietet Fruchtige Aromen ohne die Tiefe des Blauen Spätburgunders. Er eignet sich hervorragend als Sommerwein, Schaumwein oder als Schillerwein zu Terrinen und Vorspeisen. Auch Rotweine reifen gut mit dem Schwarzriesling, sodass er perfekt für Braten und Wildgerichte sowie Würzigen Käse ist. Dank seiner guten Säurestruktur lässt sich der Wein auch gut lagern. Probieren Sie den Schwarzriesling doch selbst – es lohnt sich!

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Weinwissen zum Thema "Secco"

Im Gegensatz zu Sekt ist Secco ein Schaumwein mit nur mindestens 8,5 % Alkohol und 2,5 bar Kohlensäuredruck.
Im Gegensatz zu Sekt enthält ein Schaumwein weniger Kohlensäure und Alkohol, fällt daher aber auch nicht unter die Sektsteuer.


Weinrechtlich wird in Deutschland zwischen Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure / Perlwein / Perlwein mit geografischer Angabe und / Qualitätsperlwein bestimmter Anbaugebiete unterschieden.

Hauptunterscheidungkriterium hierbei ist die Verwendung von endogener Kohlensäure bzw. exogener Kohlensäure und der weinrechtliche Status des Ausgangsproduktes Tafelwein , Qualitätswein  ,QbA ).

Perlwein unterliegt in Deutschland nicht der Schaumweinsteuer. Perlwein darf in seiner Ausstattung nicht mit Sekt verwechselbar sein. Demnach unterliegt Perlwein dann der Schaumweinsteuer, wenn die Flasche mit einem Schaumweinstopfen und Bügel verschlossen ist oder er einen Überdruck von mehr als 2,5 bar bei 20 °C aufweist.

Nach einer Glanzzeit in den fünfziger und sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts kam Perlwein in Deutschland weitgehend aus der Mode. Seine Renaissance erlebt er seit Anfang der neunziger Jahre, als zunehmend italienische Perlweine (Prosecco frizzante) den deutschen Markt eroberten. Seitdem werden auch in Deutschland wieder nennenswerte Mengen produziert und häufig unter der Bezeichnung Secco vermarktet.

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