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Weinwissen zum Thema "Sauvignac"

Die weiße Rebsorte Sauvignac ist eine Neuzüchtung zwischen Sauvignon × Riesling und einem nicht näher bekannten Resistenzpartner. Sauvignac erbringt Weißweine mit Aromen von Aprikosen, Äpfeln, Limetten und schwarzen Johannisbeeren. Der erzeugte Wein zeichnet sich durch seine leichte, frische und Fruchtige Note aus. Darüber hinaus sind Sauvignac Weine für ihren moderaten Alkoholgehalt und ihre gute Säurestruktur bekannt.


Die Weinrebsorte Sauvignac ist eine eher weniger bekannte, aber hochinteressante Weißweinvariante, die inzwischen auch außerhalb ihrer Heimatregion wegen ihrer speziellen Eigenschaften geschätzt wird. Sie entstand durch eine Kreuzung von Sauvignon Blanc und Riesling im Jahr 1983 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg. 

Der Sauvignac ist bekannt für sein intensives Bouquet und seine ausgewogene Säurestruktur, welche ihn zu einem vielseitigen Speisenbegleiter machen. Seine Aromatik kann an grünen Apfel, exotische Früchte wie Maracuja oder sogar an Honig erinnern - je nachdem wie der Winzer den Ausbau gestaltet. 

Er ermöglicht es Winzern weltweit, diesen besonderen Weißwein anzubauen und individuell zu interpretieren. Obwohl nicht so weit verbreitet wie andere Weissweinsorten, hat der Sauvignac ein großes Potenzial für zukünftige Weintrends. Er bietet eine spannende Alternative für alle Weinliebhaber, die neue Geschmackserlebnisse suchen und über den Tellerrand hinausblicken möchten. Bei richtiger Pflege und sorgfältiger Vinifizierung kann der Sauvignac einen komplexen und doch zugänglichen Wein ergeben, der das Terroir seiner Herkunft auf eindrucksvolle Weise widerspiegelt.

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Weinwissen zum Thema "Extra-trocken"

"Extra-trocken" bei Sekt ist eine Bezeichnung für den Zuckergehalt im Getränk. Trotz des Namens ist "extra-trocken" allerdings nicht der trockenste Sekt , sondern enthält mehr Restzucker als ein Sekt der Stufe Brut . Der Zuckergehalt bei einem "extra-trockenen" Sekt liegt in Deutschland zwischen 12 und 17 Gramm pro Liter. Es handelt sich also um einen mittelsüßen Sekt.


Der Sekt "extra-trocken" stellt eine spezielle Kategorie innerhalb des Bereichs der Schaumweine dar, der sich durch seinen geringen Zuckergehalt auszeichnet. Gemäß EU-Regelungen enthält ein Sekt "extra-trocken" zwischen 12 und 17 Gramm Restzucker pro Liter, was ihn weniger Süß als einen Halbtrockenen oder Lieblichen Sekt macht. 

Dabei ist zu beachten, dass der Begriff "trocken" im Weinbereich nicht gleichbedeutend mit dem Gegenteil von Süß ist. Die Herstellung von extra-trockenem Sekt erfolgt in der Regel nach der traditionellen Flaschengärung oder auch Méthode champenoise genannt. Während dieses Prozesses wird dem Grundwein Hefe und Zucker zugesetzt, um eine zweite Gärung in Gang zu setzen. Nach Abschluss dieser Gärung wird die aufgrund des Zuckerabbaus entstandene Kohlensäure im Unterschied zu stillen Weinen beibehalten. 

Extra-trockener Sekt bietet ein geschmackliches Erlebnis mit einer feinen Perlage und einem ausgewogenen Verhältnis von Fruchtigkeit und Mineralität. Diese Eigenschaft macht ihn zur idealen Wahl für Aperitifs oder den Genuss ohne Begleitung einer Speise. Trotz seines geringeren Zuckergehalts sollte extra-trockener Sekt stets gut gekühlt serviert werden, um seine aromatische Komplexität voll zum Ausdruck bringen zu können.

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