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Weinwissen zum Thema "Gewürztraminer"

Gewürztraminer ist eine weiße Rebsorte, die für ihre aromatischen Weine bekannt ist und hauptsächlich in  Regionen wie dem Elsass, Südtirol oder der Pfalz angebaut wird. Die Weine zeichnen sich durch intensive Aromen von Rosen, Litschi und Gewürzen aus und haben oft einen höheren Alkoholgehalt. Trotz ihrer starken Präsenz können sie sowohl Trocken als auch Süß ausgebaut sein und eignen sich hervorragend als Begleiter zu würzigem Essen oder Desserts.


Der Gewürztraminer ist eine traditionelle Weißweinsorte, die vor allem für ihren aromatisch-intensiven Geschmack bekannt ist. Tatsächlich leitet sich der Name "Gewürztraminer" vom deutschen Wort "Würze" ab, was auf das charakteristische, Würzige Aroma dieses Weines hinweist. 

Die Sorte stammt ursprünglich aus dem Dorf Tramin in Südtirol und hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die Rebsorte ist heute weltweit verbreitet und wird in vielen Weinbaugebieten angepflanzt, darunter Frankreich, Deutschland, Italien und Neuseeland. 

Im Glas präsentiert sich der Gewürztraminer mit einer hellgelben bis goldgelben Farbe. Sein Bouquet kann an verschiedene Fruchtnoten wie Litschi, Grapefruit oder Ananas erinnern. Häufig sind auch florale Noten von Rosen oder Veilchen sowie feine Nuancen von Honig oder Vanille zu erkennen. 

Am Gaumen zeigt der Gewürztraminer einen mittleren bis vollen Körper mit einer mäßigen Säure. Der Wein kann sehr Trocken sein, es gibt jedoch auch Halbtrockene und Süße Varianten. Insgesamt zeichnet sich der Gewürztraminer durch seine hohe Komplexität und Vielschichtigkeit aus. Er eignet sich daher hervorragend als Begleiter zu asiatischer Küche oder kräftigen Käsesorten.

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Weinwissen zum Thema "gutswein"

Im Bezug auf die VDP-Qualitätspyramide versinnbildlicht es den Leitsatz: "Je enger die Herkunft, desto höher die Qualität." Die Klassifizierung der Lagen obliegt den VDP-Regionalverbänden und beruht zum Teil auf historischen Bewertungen wie der Preußischen Lagenklassifikation. Die VDP-Gutsweine verstehen sich als Basisweine auf hohem Niveau: Der Anbau von 80 % traditionellen gebietstypischen Rebsorten ist vorgeschrieben. Der Höchstertrag ist auf 75 hl pro Hektar beschränkt. Die Bezeichnung wird aber auch außerhalb des VDP genutzt.


"Gutswein" ist ein Begriff aus der deutschen Weinsprache und bezeichnet einen Qualitätswein, der in einem bestimmten Weinberg oder Weingut angebaut, produziert und abgefüllt wurde. Er gehört zu den sogenannten "Gebietsweinen", das heißt, er darf nur aus Trauben hergestellt werden, die innerhalb eines genau definierten geographischen Gebietes gewachsen sind. Dieser hohe Anspruch an Herkunft und Qualität macht den Gutswein zu einer besonderen Kategorie im Bereich der Qualitätsweine. 

Der Name "Gutswein" stammt von dem Wort "Gut", das in diesem Kontext für ein Weingut steht. Darüber hinaus muss der Gutswein eine amtliche Prüfungsnummer auf dem Etikett führen, was seine Qualität zusätzlich bestätigt. Schließlich zeichnet sich dieser spezielle Wein durch seinen charakteristischen Geschmack aus, welcher stark von den klimatischen Bedingungen und Bodeneigenschaften des Anbaugebiets beeinflusst wird. Im Allgemeinen repräsentiert ein Gutswein somit die typischen Merkmale seines Herkunftsgebietes in außergewöhnlicher Art und Weise.

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