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Weinwissen zum Thema "Cabernet-sauvignon"

Cabernet-Sauvignon ist eine der bekanntesten Rotweintrauben und ist eine Kreuzung aus Carbernet Franc und Sauvignon Blanc. Die Weine zeichnen sich unter anderem durch eine kräftige Farbe sowie Säure und eine lange Haltbarkeit aus. Häufig passen diese Weine hervorragend zu Wild, Rind oder Hartkäse.


Cabernet Sauvignon gehört zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten angebauten Rotweinsorten. Ursprünglich aus der Region Bordeaux in Frankreich stammend, hat die Sorte mittlerweile nahezu jede Weinregion erobert und ist für ihren vollmundigen Geschmack und ihre Fähigkeit, gut zu altern, geschätzt. Die Rebsorte Cabernet Sauvignon ist eine Kreuzung aus Cabernet Franc und Sauvignon Blanc, die aufgrund ihrer dicken Schale und ihres hohen Tannin-Gehalts robuste Weine mit langer Lebensdauer produziert. Diese Eigenschaften sorgen auch dafür, dass der Wein gut in Eichenfässern reifen kann, was ihm zusätzliches Aroma verleiht. Der Geschmack von Cabernet Sauvignon-Weinen kann stark variieren, je nachdem wo sie angebaut werden. In kühleren Klimazonen neigen sie dazu, Noten von grüner Paprika zusammen mit einer bestimmten Menge an Fruchtigen Aromen wie schwarze Johannisbeere zu haben. Wird er jedoch in wärmeren Gebieten angebaut, können Aromen von Eukalyptus oder Minze dominieren. Cabernet Sauvignon eignet sich hervorragend zur Reifung über längere Zeiträume. Dies liegt daran, dass das hohe Tanninniveau des Weins im Laufe der Zeit abnimmt und einen runderen Geschmack verleiht. Mit zunehmendem Alter gewinnen diese Weine an Komplexität und entwickeln oft ein Bouquet von Zedernholz-, Tabak- oder Lederaromen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cabernet Sauvignon eine vielseitige und weltweit beliebte Rebsorte ist, die Weine von hoher Qualität und langer Haltbarkeit hervorbringt.

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Weinwissen zum Thema "beerenauslese"

Weine mit dem Prädikat Beerenauslese besitzen eine goldgelbe Farbe, weisen reife Süße auf und haben das unverkennbare Aroma der Edelfäule. Das Mostgewicht liegt bei deutschen Beerenauslesen bei mindestens 125° Oechsle.


Unter den deutschen Prädikatsweinen verdient die Beerenauslese besondere Aufmerksamkeit für ihre hervorragende Süße und Komplexität. Der Begriff "Beerenauslese" bezeichnet die Selektion vollreifer, oft von Edelfäule (Botrytis cinerea) befallener Trauben. Dieser Pilz trocknet die Beeren aus, wodurch der Zucker- und Aromakonzentrat steigt. Der daraus resultierende Wein hat einen hohen Restzuckergehalt und ein intensives, fruchtiges Aroma. 

Weine mit Beerenauslese-Prädikat sind meist goldgelb bis bernsteinfarben, mit einer sehr reichen Textur. Sie bieten ein Bouquet von Honig , Trockenfrüchte , Zitrus oder exotischen Fruchtaromen sowie Nuancen von Gewürzen oder Kräuter . Im Geschmack zeichnen sie sich durch eine perfekte Balance zwischen Süße und Säure aus. 

Die Herstellung solcher Weine erfordert sorgfältige Handarbeit bei der Lese sowie handverlesene Trauben, um nur die am besten geeigneten Beeren zu verwenden. Dies rechtfertig auch den höheren Preis: Ein 0,375-Liter Flasche kann je nach Jahrgang und Weingut einige Euro kosten. 

Die Qualitätsbezeichnung Beerenauslese ist in Deutschland gesetzlich geschützt; es handelt sich um einen perfekten Dessertwein, der idealerweise nach dem Essen genossen wird - sei es als Begleiter zu Süßen Desserts oder als Dessert selbst. 

Er kann viele Jahre gelagert werden, in denen er noch an Komplexität und Finesse gewinnt. Die Beerenauslese ein hervorragendes Produkt deutscher Weinbaukunst. 

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