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Weinwissen zum Thema "Schwarzriesling"

Im Vergleich zum Spätburgunder zeichnen sich Schwarzrieslinge durch eine feine Säure und ein insgesamt leichteres Erscheinungsbild aus. Mit den regelmäßig zu findenden Aromen von Brombeere, Waldbeere oder auch Himbeere passen diese weine häufig zu Lamm oder Rind.


Der Schwarzriesling ist eine wahrhaft köstliche und vielseitige Rebsorte. Er ist ein ursprünglich aus Burgund stammender Allrounder, der im Laufe der Geschichte seinen Weg nach Württemberg gefunden hat. Der Schwarzriesling bietet Fruchtige Aromen ohne die Tiefe des Blauen Spätburgunders. Er eignet sich hervorragend als Sommerwein, Schaumwein oder als Schillerwein zu Terrinen und Vorspeisen. Auch Rotweine reifen gut mit dem Schwarzriesling, sodass er perfekt für Braten und Wildgerichte sowie Würzigen Käse ist. Dank seiner guten Säurestruktur lässt sich der Wein auch gut lagern. Probieren Sie den Schwarzriesling doch selbst – es lohnt sich!

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Weinwissen zum Thema "brand"

Brennen bezeichnet den Prozess der Destillation von Schnäppsen. Hierbei geht es jedoch nicht wie bei dem chemischen Begriff um die Reinheit der Stoffe, sondern um die Herstellung eines bestimmten Geschmacks im daraus entstehenden Brand.

Der Alkoholgehalt des ursprünglichen Weindestillats beträgt 52 bis 86 % Vol. Alkohol. Der Mindestalkoholgehalt muss 36 % Vol. betragen. Aromazusäte sind verboten, so lange diese nicht nach traditionellen Verfahren in den jeweiligen Herstellungsländern / Regionen erlaubt sind.

Der Begriff Brand darf allerdings nicht mit dem Begriff "Branntwein" verwechselt werden. Dabei handelt es sich oft nicht um ein Destillat aus wein, sondern aus Zucker- und Stärkehaltigen Ausgangsprodukten anderer Art.

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