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Weinwissen zum Thema "Süß"

Süß ist eine weniger gebräuchliche Bezeichnung und wird oft nur als Zusatz verwendet - auch als Ergänzung zu Lieblich um den Restzuckergehalt und den Einsatz des Weines z.B. als Apperetivwein hervorzuheben. Es kennzeichnet, dass ein Wein mehr als 45 g/l Restzucker enthält.


Die Süßweine sind eine besondere Kategorie in der Welt der Weinkunst, die durch ihren intensiven und reichhaltigen Geschmack bestechen. Diese Weinsorten zeichnen sich durch einen hohen Restzuckergehalt aus, welcher den Süßen Geschmack dominiert und somit ein spannendes Erlebnis zum Trinken bietet. 

Der hohe Zuckergehalt entsteht meistens durch das Stoppen des Gärungsprozesses, wodurch nicht aller Zucker in Alkohol umgewandelt wird. Weine mit dem Profil “ Süß ” können sowohl aus weißen als auch aus roten Trauben hergestellt werden und bieten daher eine beeindruckende Vielfalt an Aromen. 

Von fruchtig-süßen Noten wie Aprikose oder Pfirsich bis hin zu würzigeren Tönen wie Honig oder Vanille - die Palette ist breit gefächert. Wichtig bei der Herstellung von Süßweinen ist das richtige Timing: Die Trauben müssen zum optimalen Zeitpunkt geerntet werden, um den gewünschten Zuckergehalt zu erreichen. 

Trotz ihrer Süße sind diese Weine keineswegs nur für Desserts geeignet. Sie können ebenso gut als Aperitif oder zusammen mit kräftigen Käsesorten serviert werden. Ihre Komplexität erlaubt es ihnen, auch gegenüber würzigem Essen zu bestehen und dieses zu ergänzen. Süßweine stellen eine besondere Bereicherung für jedes Weinregal dar und können Ihnen ein besonderes Geschmackserlebnis bieten.

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Weinwissen zum Thema "Schaumwein"

Schaumweine sind eine Kategorie von Weinen, die durch eine zweite Gärung, oft in der Flasche, ihre charakteristische Kohlensäure erhalten. Dazu gehören Sorten wie Champagner, Prosecco oder Cava. Sie werden häufig zu besonderen Anlässen getrunken und variieren stark in ihrem Geschmack, abhängig von Traubensorte und Herstellungsprozess.


Schaumwein ist eine spezielle Kategorie von Wein, die sich durch ihre lebendige Effervescence und charakteristische Perlage auszeichnet. Dieses sprudelnde Erlebnis entsteht durch den Prozess der zweiten Gärung, bei dem Kohlendioxid entsteht und im geschlossenen Behälter verbleibt. Die bekannteste Art von Schaumwein ist sicherlich der Champagner aus der gleichnamigen Region in Frankreich. Doch es gibt auch andere bemerkenswerte Schaumweine wie Cava aus Spanien, Prosecco aus Italien oder Sekt aus Deutschland. Diese Weine variieren nicht nur nach Herkunft, sondern auch in Bezug auf Rebsorten, Herstellungsverfahren und Geschmacksprofile. Während beispielsweise Champagner oft eine komplexe, reiche Textur mit Noten von Nüssen und Brioche aufweist, zeichnet sich Prosecco durch seine leichtere, fruchtig-florale Palette aus. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Schaumweine gleich sind: Ihre Qualität kann stark variieren je nachdem ob sie méthode traditionnelle (traditionelle Methode), Charmat-Methode oder andere Methoden zur Kohlensäurebildung verwenden. Die Serviertemperatur spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle beim Genuss eines guten Glases Schaumwein. Sie sollte idealerweise zwischen 6°C bis 10°C liegen um das Bouquet des Weines optimal zur Geltung zu bringen. Insgesamt bietet die Welt des Schaumweins sowohl für den Gelegenheitstrinker als auch für den anspruchsvollen Kenner ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Der Schlüssel zur Entdeckung und Wertschätzung dieser Weine liegt in der Erkundung ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit.

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