Es ist ein Problem aufgetreten.

Der Schutz Deiner Daten ist uns wichtig:
Winestro nutzt Cookies und ähnliche Funktionen zur Verarbeitung von Informationen zum Endgerät und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der statistischen Analyse/Messung. Deine Einwilligung ist freiwillig, für die Nutzung der Website nicht erforderlich und kann jederzeit abgelehnt und angepasst werden.
Mehr Infos in unserer Datenschutzerklärung.

Weinwissen zum Thema "Acolon"

Der Acolon ist eine rote Rebsorte, die in den 80er Jahren aus den Rebsorten #Blaufränkisch# und #Dornfelder# gekreuzt wurde. Es ist eine früh reifende Sorte.

Der Wein Acolon ist eine Rebsorte, die seit dem Jahr 1971 in Deutschland angebaut wird. Sie ist eine Kreuzung zwischen Blauer Limberger (Blaufränkisch) und Dornfelder und wurde von den Züchtern Helmut Schleip und Bernd H. E. Hill an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg (Württemberg) gezüchtet. Der Sortenschutz wurde im Jahre 2002 erteilt. Acolon bringt farbintensiven Rotwein mit dezenten Tanninen hervor, der dem Blauer Limberger ähnlich ist. Er hat eine frühe Reifezeit, was ihn zu einem beliebten Wein macht. Die Anbaufläche betrug 2016 477 Hektar, leicht rückläufig gegenüber 2015 mit 469 Hektar, vor allem in Deutschland aber auch in England, Schweiz (3 ha) und Ungarn (5 ha). Acolon ist ein qualitativ hochwertiger Wein mit mildem Aroma nach Johannisbeere und schwarzer Kirsche sowie Noten von Gewürzen und Schokolade. Er passt gut zu reifem Käse oder dunkler Schokolade oder kann pur getrunken werden um das volle Aroma genießen zu können . Seine charakteristische Säure gibt ihm Struktur ohne Bitterkeit am Gaumen hinterlassen zu müssen. Insgesamt handelt es sich bei Acolon also um einen vielseitigen Rotwein der jedem Geschmack etwas bietet!

Den Artikel zum Thema Acolon lesen

Weinwissen zum Thema "Rheinhessen"

Rheinhessen ist das größte Weinanbaugebiet Deutschlands, bekannt für seine Vielfalt an Weinsorten, insbesondere den Riesling. Die Region profitiert von einem Milden Klima und kalkhaltigen Böden, die zur Produktion hochwertiger Weine beitragen. Neben dem Riesling werden in Rheinhessen auch andere Weiß- und Rotweinsorten wie Müller-thurgau, Silvaner und Dornfelder angebaut.


Rheinhessen, Deutschlands größtes Weinanbaugebiet, ist eine Weinregion von erheblicher Bedeutung und unvergleichlichem Charakter. Die Region ist berühmt für ihre vielfältige Palette an Weinsorten, wobei der Anbau von Riesling und Müller-thurgau eine besondere Rolle spielt. Doch auch die roten Sorten Spätburgunder und Dornfelder sind stark vertreten. 

In Rheinhessen herrscht ein mildes Klima mit ausreichend Niederschlägen das ideale Voraussetzungen für den Weinbau schafft. Der Boden in diesem Gebiet variiert stark: Lehm-, Löss- und Kalksteinböden wechseln sich ab und tragen zur Komplexität der hier produzierten Weine bei. 

Die Region hat in den letzten Jahrzehnten einen bemerkenswerten Qualitätssprung erlebt. Junge Winzer experimentieren mit neuen Techniken und bringen frischen Wind in die traditionelle Weinherstellung. Bio-Weinbau nimmt immer mehr Raum ein, was sich positiv auf die Qualität der Weine auswirkt. 

Ein herausragendes Merkmal des Rheinhessischen Weins ist seine Vielseitigkeit - ob leicht und frisch oder vollmundig und komplex, es gibt einen Rheinhessen-Wein für jeden Geschmack. Insbesondere die Trockenen Rieslinge haben international Anerkennung gefunden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Anbaugebiet Rheinhessen durch seine klimatischen Bedingungen, unterschiedlichen Böden sowie engagierten Winzer hervorragende Voraussetzungen bietet, um qualitativ hochwertige und vielfältige Weine zu erzeugen. 

Der Genuss eines Glases Rheinhessen-Wein ist zweifellos ein Erlebnis, das die Vielfalt und Qualität der deutschen Weinlandschaft unterstreicht.

Den Artikel zum Thema Rheinhessen lesen